Eine zunehmend erschöpfte Gesellschaft muss über Grenzen nachdenken. Und das in einer Zeit, in der Grenzen keinen besonders guten Ruf haben. Wie die Flut von Aufgaben, Reizen oder Möglichkeiten begrenzen? Auf das eine kann man nicht verzichten, auf das andere will man nicht verzichten.
Was sind notwendige Grenzen - Grenzen, die mehr bedeuten als eine Linie, die nicht überschritten werden darf? Wann ist es genug? Wie kommen eine Kunst des Nicht-Könnens, die Bedeutung der Unterbrechung, das Angewiesensein auf Andere, die unseren Horizont erweitern und begrenzen, in den Blick?
Dr. Christoph Hutter, Leiter des Referats für Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung im Bistum Osnabrück (EFLE), spricht am 10. April 2024 um 19:30 Uhr im Forum am Dom, Osnabrück, zu diesen Fragen und zeigt in bewährter Weise hilfreiche Perspektiven auf.
Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zu Austausch und Gespräch.
Veranstaltet wird der Abend vom Forum am Dom in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) und der EFLE im Bistum
Osnabrück.
Der Eintritt ist frei, der Zugang barrierefrei.
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